Kulturkreis Glashütten e.V.
Kulturkreis Glashütten e.V.

bisher 2016

26. November 2016   20.00 Uhr

Bürgerhaus Glashütten

 

Theaterabend mit den ‚hannemanns‘

Theatergruppe Kronberg e.V.

 

In alter Frische    Komödie von Stefan Vögel

 

Völlig unerwartet platzt die junge Rapperin Paula in die Seniorenresidenz "Freudenau" und mischt das wohlgeordnete Leben von vier Bewohnern ziemlich auf. Nach dem zunächst schwierigen Zusammentreffen entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft, die für jeden Beteiligten überraschende Wendungen bereit hält.

 

19. November 2016  20 Uhr 

Bürgerhaus Glashütten

 

Phoenix Trio

 

Sophie Müller, Violine & Viola

Markus Rölz, Klarinette

Leyla Kristesiashvili, Klavier

 

Eintritt 12 EUR, für Mitglieder 10 EUR,

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre 5 EUR

7. Oktober 2016  20.00 Uhr 

 

Bürgerhaus Glashütten

 

Live-Multivisionsshow

 

Reiner Harscher

Sehnsucht Afrika

Der Natur ganz nah, dem Abenteuer auf der Spur Weltreise ohne Jetlag. In die Welt eintauchen, statt darüber hinwegfliegen. Der Fotograf und Weltreisende Reiner Harscher war schon überall dort, wo man den Atem vor Faszination anhält, den Alltag einfach vergisst und die Kulisse perfekt ist, Orte, in denen Reiner Harscher den Einwohnern direkt in die Augen geblickt, exotische Tierwelten kennen gelernt und unberührte Naturlandschaften bestaunt hat.

Auf Safari in Tansania, Botswana, Kenia, Namibia, Zimbabwe und Zambia

Eine monumentale Leinwand-Safari mit spektakulären Bildern, Filmen und spannenden Geschichten. Die Reise führt durch Afrikas einzigartige Tierwelt und hin zu den Menschen traditioneller Kulturen. Mit Geländewagen, Booten und Flugzeugen war der  Fotograf Reiner Harscher über viele Jahre unterwegs durch Afrikas schönste Naturreservate. Der Zuschauer erlebt Serengeti, Ngorongoro, Maasai Mara, Namib-Wüste, die Salzwüste Magkadikadi, Okavango-Delta, Sambesi und Victroria Fälle, Hwange und viele andere Regionen.

Reiner Harscher moderiert live auf spannende Weise seine über Jahre entstandenen sehr oft emotionalen Fotos, Filmszenen und außergewöhnlichen Luftaufnahmen. „Sehnsucht Afrika“ ist eine Leinwand-Safari mit Reise-Erlebnissen zum Schmunzeln und Wundern, mit Tierbeobachtungen die Gänsehaut erzeugen, mit großartigen Naturlandschaften und den berührenden Begegnungen mit den Menschen.

Mit folgendem Link können Sie sich schon einstimmen:

http://www.harscher.de/live-multivisionen/sehnsucht-afrika/

3. Juli 2016  11.00 Uhr  

 

Jazzfrühschoppen

Golden Age Swingtett

 

vor oder im Bürgerhaus Glashütten

 

1. Juni 2016

Tagesfahrt nach Köln und Führung durch die historische Altstadt

FOTOS finden Sie in der Galerie.

 

Abfahrt nach Köln in Glashütten, an der Bushaltestelle Am Brünnchen (vor der Feuerwehr), um 8:00 Uhr

 

Im Museum für Angewandte Kunst  haben wir, je nach Ankunftszeit  Gelegenheit einen Kaffee zu trinken, bevor wir dort um 11:30 Uhr  von unseren Stadtführerinnen abgeholt werden.

Wir beginnen  mit dem Altstadtrundgang, der uns Einblicke in die römische Colonia und die mittelalterliche Stadt der Kirchen, Kaufleute und Zünfte gewährt. 

Einen Schwerpunkt wird der Besuch des Praetoriums  und des römischen Abwasserkanals bilden.  Das Praetorium war der Amtssitz des Statthalters in der Hauptstadt Köln der römischen Provinz Niedergermanien. Es handelte sich um den bedeutendsten offiziellen Bau der Stadt und den wichtigsten römischen Palast am Rhein. Das Praetorium war und blieb Mittelpunkt einer planmäßigen Entwicklung und Besiedelung von Stadt und Region. Einer der Hauptabwasserkanäle, der unter der großen Budengasse durch die Stadtmauer in den Rhein führte, ist unterirdisch erhalten. Er liegt etwas 10 m unter der Erde und ist auf einer Länge von 150m begehbar.

 

Anchließend besichtigen wir die Ausgrabungen unter der Kirche des Benediktinerklosters Groß St. Martin.

Mit markantem Vierungsturm und Kleeblattchor prägt Groß St. Martin seit dem Mittelalter das Panorama der Kölner Altstadt. Zur Römerzeit lag das Gelände auf einer Insel im Rhein, die mit einem Lagerhallenkomplex bebaut war. Die Kirche wurde auf und mit den Überresten dieser Hallen errichtet. Der südöstliche Trakt des antiken Gewerbebaus wurde mit seinen Dimensionen zum Maß für den späteren Kirchenbau.
Unter dem Chor von Groß St. Martin entstand nach den Kriegszerstörungen ein beeindruckender Ausgrabungsbereich. Der nahtlose Übergang der Fundamentmauern der römischen Lagerhalle in die Seitenschiffwände der Kirche ist dort bis heute nachvollziehbar. Die nach dem Zweiten Weltkrieg in den oberen Partien rekonstruierte Kirche stellt ein typisches Beispiel für die Architektur in der Zeit von 1150 bis 1250 im Rheinland dar. Das Innere der ehemaligen Klosterkirche ist heute vor allem von einer imposanten Architektur und gleichzeitig reduzierten Ausstattung geprägt.

 

Die Vormittagsführung endet gegen 14 Uhr.

 

Mittagessen in eigener Regie oder per Reservierung im Weinhaus Brungs (Plätze begrenzt).  

 

Das Programm setzt sich fort um 16:30 Uhr mit einer Domführung. Der Kölner Dom ist eine der größten und bedeutendsten Kathedralen der Welt und wirkt durch seine Ausmaße und reichen Ausstattung bis heute atemberaubend. Nach der Grundsteinlegung  im Jahre 1248 dauerte es mehr als 600 Jahre bis zur Vollendung des Domes im 19. Jahrhundert. Die umfangreich erhaltenen Fenster und der Schrein der Heiligen Drei Könige bestimmen sein Erscheinungsbild maßgeblich. 2007 erhielt der Kölner Dom das viel beachtete Fenster von Gerhard Richter.

 

Rückkehr 20:45

 

Weiterführende Links für Interressierte:

 

Kölner Dom

 

http://koelner-dom.de/

 

http://koelner-dom.de/index.php?id=medien

 

http://koelner-dom.de/index.php?id=rundgangdomschatzkammer

 

http://www.3d-top-event.info/domschatz11/#pano=5

 

 

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.virtuelles-koeln.de/pics/images/right/009-2-Aussenansicht2.jpg&imgrefurl=http://www.virtuelles-koeln.de/virtueller-koelner-dom/virtueller-koelner-dom-eins-null/&h=154&w=220&tbnid=f3fykQrMG-6dxM:&tbnh=90&tbnw=129&usg=__xnM9sq0LtK_LAMxh_Uqfd4Ef2Fo%3D&docid=tDmw1ulHZ_yLVM&sa=X&ved=0CC4Q9QEwA2oVChMI_sWBrIeayQIVhRQsCh2fmQgL

 

http://images.google.de/imgres?imgurl=http://i6.photobucket.com/albums/y206/schlumpf/Architektur/KoelnerDom/08-02-24-0828.jpg&imgrefurl=http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/69906-Der-K%25C3%25B6lner-Dom-einmal-anders-(Modemburner)&h=528&w=704&tbnid=sMA0H-GSb0kLBM:&docid=IWbi_tE8dClnjM&ei=NHlMVqPJJoSRsgGFg73wAg&tbm=isch&iact=rc&uact=3&page=2&start=8&ndsp=12&ved=0CD8QrQMwC2oVChMIo7PNo4aayQIVhIgsCh2FQQ8u

 

 

Groß St. Martin

 

http://koeln-magazin.info/st_martin.html

 

http://koelner-denkmaeler.online-redakteure.com/html/martin_unterirdisch.html

 

 

22. Mai 2016  18.00 Uhr  

Vocalis Frankfurt

 

Kammerchor a cappella

"O Clap Your Hands!"

Chormusik a cappella mit Werken von

Isaac, Gombert, Tallis, Byrd, Weelkes & Gibbons.

 

Kirche St. Philippus und Jakobus, Schloßborn

Auszug aus dem Letzten Stück: O clap your hands!

Heinrich Isaac, eigentlich als deutscher Komponist bekannt, ist aber in Flandern geboren und starb in Florenz, wo er mit seiner florentinischen Frau Bartolomea lebte. Er arbeitete im Laufe seines Lebens als Sänger und Komponist in Innsbruck, Pisa, Wien und Konstanz, der Stadt, für die er sein berühmtestes Werk Choralis Constantinus komponierte. Es fiel Isaac offenbar leicht, seinen Stil den Anforderungen seiner verschiedenen Arbeitgeber anzupassen. Vergleicht man ihn mit seinem Zeitgenossen Josquin Desprez, wird berichtet, dass Isaac wohl Josquins Können unterlegen war, aber dafür war er weniger eigenwillig, billiger und unterhaltsamer! Die vorliegende Messe De Apostolis spiegelt den deutschen Geschmack um 1500 und beinhaltet daher kein Credo. Auf dem gregorianischen Choral basierend, wechseln sich polyphonische Teile mit dem reinen gregorianischen Gesang ab. Leider hat nur das Kyrie des originalen gregorianischen Chorals überlebt, daher wird in dem heutigen Konzert das Gloria, Sanctus/Benedictus und Agnus Dei auf die Melodie der Messe Orbis factor anstelle des verlorenen Originals zu hören sein.

Die Eröffnung des monumentalen, 8-stimmigen Credo von Gombert, das zuerst im Jahre 1564 veröffentlicht wurde, basiert auf dem Anfang von Josquins Motette Lugebit David Absalom. Die 8 Stimmen teilen sich zeitweise in das Doppelchorformat, das Willaert populär machte. Außerdem verwendet Gombert kaleidoskopische Kombinationen von Stimmen sowie massive Tutti, wie z.B. bei den Worten „resurectionem mortuorum“. Gombert und seine Zeitgenossen waren für Kontrapunkt, der harmonische Querstände suggeriert (z.B. C und C# zusammen klingend), bekannt, und erwarteten von den Sängern, die Vorzeichen entsprechend ihrem Geschmack und Geschick hinzuzufügen. Während solche Varianten in einer Chor-Aufführung im Voraus geplant werden müssen, bilden sie zweifellos einen Teil der Klangwelt der Musik dieser relativ experimentellen Periode.

Die zweite Hälfte des Programms besteht ausschließlich aus Musik der englischen Hochrenaissance und beginnt mit zwei lateinischen Werken aus Tallis’ und Byrds gemeinsamer Veröffentlichung Cantiones Sacrae von 1575. Sie besteht aus 17 Motetten jedes Komponisten und wurde zu Ehren des 17. Jahres der Herrschaft von Königin Elizabeth I komponiert. Tallis’ Komposition ist um einen cantus firmus (in der Baritonstimme) aus dem Repertoire des alten Sarum (Salisbury)-Gesangs aufgebaut. Es steht im Gegensatz zu Byrds ausdrucksstarkem und rhetorischem Stück, das, obwohl weitgehend harmonisch, dissonante und modern wirkende Momente hat. Byrd schrieb im Vorwort „Sollten jedwelche Dissonanzen auftreten, beschuldige nicht den Drucker“, dem man hinzufügen könnte „beschuldige nicht die Sänger“! Trotz der Reformation der englischen Kirche unter Elizabeth I, komponierte Byrd immer mehr katholische Kirchenmusik für den Rest seines Lebens und entkam nur knapp Bestrafungen. Seine Musik für die anglikanische Kirche, und insbesondere für die Chapel Royal, bildet nur rund dreißig Prozent seiner sakralen Kompositionen, und obwohl sie weniger Aufmerksamkeit als die lateinischen Kompositionen erhält, steht sie dieser in keiner Weise nach und beeinflusste Komponisten wie Weelkes, Gibbons und auch die nachfolgenden Generationen von englischen Komponisten. Byrds sogenannter Great Service stammt aus den 1580er Jahren und besteht aus großen liturgischen Werken auf Englisch mit Texten für die Kommunion, den Morgen- und Abendgottesdienst (mit dem Magnificat). Wie bei anderen englischen Komponisten, damals wie heute, übernimmt Byrd die traditionelle, monastische Teilung der englischen Kathedralen-Chöre, die sich in zwei Gruppen gegenüberstehen. Hier hat jeder Chor 5 Stimmen (mit je zwei Altstimmen). Wie Gombert in seinem Credo nutzt Byrd antiphonale Effekte sowie andere, subtile Kombinationen der zehn Stimmen.

Thomas Weelkes, obwohl von Beruf Domorganist, ist vor allem als Komponist von ausdrucksstarken Madrigalen bekannt, von denen When David heard ein Beispiel ist. Es ist wegen des sakralen Textes oft während der Abend-Vesper (Evensong) in englischen Kathedralen zu hören. Das zweite dieser beiden Stücke wurde wahrscheinlich für die Krönung von König James I in 1603 komponiert. Orlando Gibbons war einer der Orgel- und Cembalo-Virtuosen seiner Zeit, und seine Keyboard-Kompositionen sind würdige Nachfolger von denen William Byrds. Sein Anthem (Motette für die anglikanische Kirche) O clap your hands together, eines seiner bekanntesten Werke, ist eine Vertonung von Psalm 47 (für Christi Himmelfahrt). Lebhafte und großartige antiphonale Effekte bringen diese große musikalische Tradition der Renaissance sowie unser Konzert zu einem würdigen Ende.

Robin Doveton

 

Vocalis wurde im Frühjahr 1991 von Robin Doveton gegründet. Das Ziel dieses kleinen Ensembles mit ausgesuchten Stimmen ist die authentische Aufführung von hauptsächlich a cappella Werken von der Renaissance über den Barock bis zur Moderne. Durch Klarheit im Klang in Anlehnung an die Tradition der englischen Chorpraxis soll die Faszination dieser allgemein unterschätzten Musik nähergebracht werden. Die Mitglieder von Vocalis sind Amateursänger, die aus einer ganzen Reihe von Berufen kommen, wie zum Beispiel der Medizin, dem Bereich der Informationstechnologie, dem Lehrbereich oder dem Bankwesen. Der Chor trifft sich etwa vierzig Mal im Jahr zu Proben, Konzerten und Reisen.

 

Eintritt: € 10,-, Mitglieder € 8,-, Kinder und Jugendliche € 5,--

23. April 2016  20.00 Uhr  

 

Szenischer Opernabend

Samantha Gaul, Sopran

und

Gurgen Baveyan, Bariton

 

Lukas Rommelspacher, Klavier

 

Bürgerhaus Glashütten

 

 

11. März 2016  20.00 Uhr  

Vortrag „ Der Heilige Berg Athos “

Prof. Dr. Dietram Müller  (Uni Mainz)

Bürgerhaus Glashütten

Der 1947 geborene Dietram Müller studierte Klassische Philologie, Archäologie, Geographie, Philosophie und Neogräzistik (die sprach-, literatur- kulturwissenschaftliche sowie landeskundliche und volkskundliche Erforschung und Lehre der griechischen Welt, sprich Griechenland und Zypern, der Neuzeit und Modeme, wurde 1972 promoviert und 1990 habilitiert. Forschungsaufenthalte in Griechenland 1979 und der Türkei 1990 schlossen sich jeweils an. 1996 wurde Dr. Dietram Müller zum außerplanmässigen Professor ernannt.
Müllers Forschungsschwerpunkt sind die griechischen Historiker. Zu Herodot und Thukydides verfasste er umfangreiche Bildkommentare, die 1987 und 1997 erschienen. Darüber hinaus hat er sich verschiedentlich mit der neugriechischen Literatur befasst - seine Kleinen Schriften erschienen
2008 unter dem Titel Poikilia.

Dietram Müller erkundete u.a. weite Teile Griechenlands zu Fuß, ist ein versierter Kletterer, Wanderer und Fotograf.
Er wird uns am 11. März 2016 in Wort und Bild mit der Geschichte und Gegenwart des Agion Oros, des heiligen Bergs Athos oder auch Oros Agion, des Bergs der Heiligen, bekannt machen.

20. Februar 2016  20.00 Uhr   Duo-Abend

Nicolà von Goetze, Kontrabass und Ewa Warykiewicz, Klavier

Bürgerhaus Glashütten

 

Johann Sebastian Bach

Gambensonate Nr.2         

Adagio, Allegro, Andante, Allegro     

Olivier Messiaen

Louange à l'Éternité de Jésus
Johann Matthias Sperger

Sonate D-Dur T40

Allegro moderato, Adagio, Rondo - Moderato
Hans Fryba

Suite im alten Stil          

Prélude, Allemande

Adolf Misek

Zweite Sonate

Con fuoco, Andante cantabile,

Furiant - Allegro energico,

Finale - Allegro appassionato

13. Januar 2016   19.00 Uhr

Frankfurter Schirn

Ausstellungsbesuch: Sturm-Frauen

Ausstellungsbesuch in der Frankfurter Schirn.

 

Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910-1932

Die Avantgarde bezeichnet Kunstschaffende, die mit ihren Werken ihrer Zeit voraus sind und die mit etablierten Wahrnehmungsgewohnheiten brechen.

1910 gründete Herwath Walden in Berlin die Zeitschrift „Der Sturm“. Ein Name, der so revolutionär war, wie auch seine Wirkung. Es war das Signal zum Aufbruch in die Moderne Kunst. Die groß angelegte Themenausstellung STURM-FRAUEN beleuchtet den weiblichen Beitrag zur Entwicklung der Moderne. Sonia Delaunay, Natalja Gontscharowa, Else Lasker-Schüler, Gabriele Münter und Marianne Werefkin sind nur einige der Malerinnen dieser umfassenden Präsentation. Die rund 280 Werke aus den Stilrichtungen des Expressionismus, des Futurismus, des Dadaismus, des Konstruktivismus und der Neuen Sachlichkeit stammen von internationalen Leihgebern, wie z.B. Centre Pompidou (Paris), dem Guggenheim Museum und dem MoMa (New York), der Tate (London), dem Theater Museum (St. Petersburg) und der Berlinischen Galerie.

 

www.schirn.de/ausstellungen/2015/sturm_frauen

 

http://schirn.de/sturmfrauen/digitorial/

 

erste Veranstaltung  am 13. Januar 2016

Ausstellungsbesuch Sturm-Frauen, Frankfurter Schirn

s. künftige Veranstaltungen

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Nächste  Veranstaltung

27. April 2024, 20 Uhr

Klavierabend mit

Maximilian Schairer

Bürgerhaus Glashütten

 

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